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Psychotherapie Englisch Berlin (Prenzlauer Berg) | Praxis Ralf Türksch

THERAPIE AUF ENGLISCH FÜR EXPATS & INTERNATIONALE BERLINER

Als Psychotherapeut in Berlin (Prenzlauer Berg) biete ich evidenzbasierte Therapie sowohl auf Deutsch als auch Englisch an, so dass Sie Ihre Gedanken und Gefühle in einer Sprache ausdrücken können, in der Sie sich wohlfühlen. Mein integrativer Ansatz verbindet kognitive Verhaltenstherapie mit achtsamkeitsbasierten Methoden, um Ihre psychische Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu fördern.

Psychologe für Psychotherapie auf Englisch in Berlin Prenzlauer Berg

Psychotherapie auf English in Berlin - 

Therapie ohne Sprachbarrieren

 

Im Ausland zu leben bringt besondere Herausforderungen mit sich – von kulturellen Anpassungsprozessen über Identitätsfragen bis hin zu Sprachbarrieren und der räumlichen Distanz zu vertrauten Unterstützungssystemen. Als Psychotherapeut mit Verständnis für sowohl den deutschen als auch den internationalen Kontext biete ich einen Raum, in dem Sie sich frei auf Englisch ausdrücken können, während Sie Ihren Weg in Berlin finden.

 

Mein Ansatz verbindet wissenschaftlich fundierte Verhaltenstherapie mit integrativen Elementen und schafft einen therapeutischen Rahmen, der:

  • Kultursensibel auf die vielfältigen Hintergründe internationaler Klienten eingeht

  • Expat-freundlich gestaltet ist und die Besonderheiten internationaler Lebenssituationen berücksichtigt

  • Individuell angepasst wird an Ihre persönlichen Bedürfnisse und Lebensumstände

  • Auf einem tiefen Verständnis Ihrer einzigartigen Erfahrungen und Perspektiven basiert

  • Sowohl akute Anliegen als auch tiefergehende persönliche Entwicklungsprozesse in den Blick nimmt

Therapieschwerpunkte für Expats & 

internationale Klienten

 

Als Psychotherapeut mit englischsprachigem Angebot in Berlin (Prenzlauer Berg) unterstütze ich Expatriates und internationale Klienten bei verschiedenen Herausforderungen:

Besondere Anliegen von Expats und internationaler Berliner

  • Neuorientierung in neuen Stadt

  • Balance zwischen Beruf und Privatleben in einer internationalen Karriere

  • Aufbau eines sozialen Netzwerks in Berlin

  • Sprachliche Herausforderungen im mehrsprachigen Alltag

  • Umgang mit deutschen Behörden und Gesundheitseinrichtungen

 

Allgemeine psychologische Unterstützung

  • Depressive Verstimmungen und anhaltende Niedergeschlagenheit

  • Ängste und Angststörungen einschließlich sozialer Ängste und Panikattacken

  • Stressbewältigung und Burnout-Prävention

  • Beziehungsthemen

  • Persönliche Entwicklung und Selbstfindung

  • Verarbeitung belastender Erfahrungen (bzw. Traumata) und Stärkung der eigenen Resilienz

Kosten und Abrechnungsmöglichkeiten für internationale Klienten

 

Als Psychotherapeut mit englischsprachigem Therapieangebot biete ich in meiner Praxis in Berlin verschiedene Zahlungsmöglichkeiten, die auf die Bedürfnisse internationaler Klienten zugeschnitten sind:

  • Private Krankenversicherung: Deutsche private Krankenversicherungen, aber auch viele internationale Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für psychotherapeutische Leistungen. Bitte informieren Sie sich hier vorab über Ihre individuellen Konditionen.

  • Selbstzahler: Transparente Honorarstruktur mit verschiedenen Zahlungsoptionen auch vor Ort.

  • Betriebliche Gesundheitsleistungen: Manche (internationale) Unternehmen bieten Programme an, die psychotherapeutische Sitzungen abdecken.

  • Kostenerstattungsverfahren (gesetzliche Krankenversicherungen): Da meine Praxis als Privatpraxis geführt wird, werden die Kosten für Psychotherapie leider nicht direkt von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, vorab eine Kostenerstattung über das Kostenerstattungsverfahren zu beantragen. Dabei handelt es sich um eine Vereinbarung zwischen Ihnen und Ihrer gesetzlichen Krankenkasse. Üblicherweise sind dafür bestimmte Formalitäten notwendig, wie etwa der Nachweis, dass Sie in angemessener Zeit keinen Therapieplatz bei Kassentherapeuten finden konnten. Der Prozess kann zeitaufwändig sein und ist nicht immer erfolgreich. Es ist auch möglich, dass nur eine teilweise Kostenübernahme bewilligt wird, sodass Sie die Differenz selbst tragen müssten. Wenn Sie diese Option in Betracht ziehen, empfehle ich, direkt mit Ihrer Krankenkasse Kontakt aufzunehmen, um die notwendigen Schritte zu klären. Dieser Schritt ist tatsächlich grundlegend, um den Prozess in Gang zu setzen. Selbstverständlich stehe ich Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung und unterstütze Sie im Rahmen meiner Möglichkeiten.

 

Detaillierte Informationen zu Honoraren und Zahlungsmöglichkeiten finden Sie auf meiner Seite „HONORAR“ oder kontaktieren Sie mich direkt.

  • Bieten Sie auch Online-Therapie an?
    Ja, ich biete auch Online-Therapiesitzungen über sichere Plattformen an, die den strengen deutschen Datenschutzvorschriften entsprechen. Dies lässt sich ggf. auch kurzfristig einrichten. Die Online-Therapie bietet eine flexible Alternative für Klienten, die diese Form bevorzugen oder für die persönliche Termine zeitweise nicht möglich sind. Dies kann besonders praktisch sein für Personen mit vollen Terminkalendern oder häufigen Reisen.
  • Unterliegen Gesprächsinhalte der Therapie der Schweigepflicht?
    Ja, alle Gesprächsinhalte in der Therapie unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Als approbierter Psychotherapeut bin ich nach § 203 StGB zur Verschwiegenheit verpflichtet. Ohne Ihre ausdrückliche schriftliche Einwilligung werden keinerlei Informationen an Dritte (einschließlich Angehörige, Arbeitgeber oder andere Ärzte) weitergegeben. Diese Schweigepflicht gilt auch nach Beendigung der Therapie unbegrenzt weiter. In bestimmten, gesetzlich klar definierten Ausnahmefällen kann die Schweigepflicht eingeschränkt sein, etwa bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung. Über diese seltenen Ausnahmen informiere ich Sie zu Beginn der Therapie transparent. Der vertrauliche Rahmen ist eine wesentliche Grundlage für eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung und ermöglicht es Ihnen, offen über alle Themen zu sprechen.
  • Wie lange dauert eine Therapie typischerweise?
    Die Dauer variiert je nach Ihrer individuellen Situation und Ihren Zielen. Einige Klienten profitieren von 10-15 Sitzungen für spezifische Probleme, während andere eine längerfristige Unterstützung bevorzugen.
  • Wie lange dauern die Therapiesitzungen?
    Jede Sitzung dauert in der Regel 50 Minuten, was dem üblichen Umfang einer Psychotherapiesitzung entspricht. Die Gesamtdauer der Therapie variiert je nach Ihrer persönlichen Situation und Ihren Zielen.
  • Kann ich in einer Psychotherapiesitzung zwischen Englisch und Deutsch wechseln?
    Selbstverständlich, sie können flexibel zwischen den Sprachen wechseln.
  • Muss ich zwischen den Sitzungen Übungen machen?
    In der Regel handelt es sich eher um Verhaltensexperimente statt Hausaufgaben. Die aktive Mitarbeit zwischen den Sitzungen ist ein wichtiger Bestandteil der Verhaltenstherapie und trägt wesentlich zum Therapieerfolg bei. Dies kann umfassen: Führen eines Gedanken- oder Stimmungstagebuchs Ausprobieren neuer Verhaltensweisen im Alltag und Beobachtungen währenddessen Achtsamkeits- oder Entspannungsübungen Schrittweise Konfrontation mit angstauslösenden Situationen Die Übungen werden gemeinsam besprochen und an Ihre individuellen Möglichkeiten angepasst. Sie erhalten stets verständliche Anleitungen und Unterstützung.
  • Kann Verhaltenstherapie ohne Medikamente helfen?
    Laut Leitlinien ist Verhaltenstherapie für viele psychische Erkrankungen als alleinige Behandlung indiziert. Bei bestimmten Störungsbildern kann jedoch eine begleitende medikamentöse Behandlung sinnvoll sein, etwa bei: Schweren Depressionen Bipolaren Störungen Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen Schweren Angst- oder Zwangsstörungen In diesen Fällen arbeite ich bei Bedarf mit Fachärzten zusammen, um eine optimale Kombination aus Psycho- und Pharmakotherapie zu gewährleisten.
  • Wie lange dauert eine Verhaltenstherapie?
    Die Dauer einer Verhaltenstherapie hängt von verschiedenen Faktoren ab: Art und Schwere der Problematik Dauer des Bestehens der Beschwerden Individuelle Therapieziele Tempo der Veränderungsprozesse Typischerweise umfasst eine Verhaltenstherapie in meiner Praxis in Berlin: Kurzzeittherapie (KZT): 12-24 Sitzungen Langzeittherapie (LZT): bis zu 60 Sitzungen bei komplexeren Störungsbildern Die Therapie findet in der Regel wöchentlich statt, kann in späteren Phasen aber auch in größeren Abständen durchgeführt werden.
  • Muss ich in der Verhaltenstherapie über meine Kindheit sprechen?
    Die Verhaltenstherapie konzentriert sich primär auf aktuelle Probleme und deren Bewältigung. Biografische Erfahrungen werden aber durchaus berücksichtigt und können auch viel Raum in der Therapie einnehmen, insbesondere dann wenn sie zum Verständnis der heutigen Schwierigkeiten beitragen. Der Fokus liegt jedoch nicht auf einer umfassenden Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern auf Veränderungsmöglichkeiten in der Gegenwart und Zukunft.
  • Ist es normal, wenn die Angst zunächst stärker wird?
    Ja, vorübergehende Verstärkung der Angst kann Teil des Heilungsprozesses sein: Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema kann die Aufmerksamkeit für Angstsymptome zunächst steigen Bei Expositionsübungen kann die Angst kurzfristig zunehmen, bevor sie langfristig abnimmt Wenn wir verdrängte Emotionen ansprechen, können diese zunächst intensiver spürbar werden Diese Phasen sind vorübergehend und ein normaler Teil des therapeutischen Prozesses. Sie werden dabei nicht alleine gelassen.
  • Beinhaltet die Therapie eine Konfrontation mit meinen Ängsten?
    Ja, die Exposition (kontrollierte Konfrontation mit angstauslösenden Situationen) ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Allerdings erfolgt dies: Schrittweise und dosiert Immer in Ihrem Tempo Mit vorheriger sorgfältiger Vorbereitung Mit unterstützenden Strategien zur Angstbewältigung Stets in gemeinsamer Abstimmung mit Ihnen
  • Was kann ich selbst tun, um meine Angst zu bewältigen?
    Neben der Therapie können folgende Strategien hilfreich sein: Regelmäßige Achtsamkeits- und Entspannungsübungen Moderate körperliche Aktivität (reduziert Stresshormone) Schrittweise Konfrontation mit angstauslösenden Situationen im Alltag Führen eines Angsttagebuchs zur Identifikation von Mustern Ausreichend Schlaf und ausgewogene Ernährung Reduktion von Koffein und anderen angstverstärkenden Substanzen In der Therapie entwickeln wir gemeinsam einen individuellen Selbsthilfeplan für Sie.
  • Kann ich die Therapie bei Ängsten auch online durchführen?
    Ja, für bestimmte Situationen biete ich auch Online-Therapie an. Studien zeigen, dass Videobehandlungen bei vielen Formen von Angststörungen wirksam sein können. Ob eine Online-Therapie für Sie geeignet ist, hängt jedoch maßgeblich von der individuellen Ausprägung Ihrer Symptome ab. Besonders geeignet ist Online-Therapie bei: Sozialen Ängsten, wo der Weg zur Praxis bereits eine große Hürde darstellen kann Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder langen Anfahrtswegen Personen mit engen zeitlichen Ressourcen Bei bestimmten Formen der Angststörung, insbesondere wenn Expositionsübungen in der realen Welt wichtig sind, kann eine Kombination aus Online- und Präsenzsitzungen sinnvoll sein. Für den Beginn der Therapie empfehle ich nach Möglichkeit einige persönliche Treffen in der Praxis, um eine gute therapeutische Beziehung aufzubauen und eine fundierte diagnostische Einschätzung vornehmen zu können. Die technischen Voraussetzungen sind einfach: Sie benötigen lediglich ein internetfähiges Gerät mit Kamera und Mikrofon sowie eine stabile Internetverbindung und einen ruhigen, privaten Raum für die Gespräche.
  • Werden in der Therapie bei Angststörungen Medikamente eingesetzt?
    Als Psychotherapeut arbeite ich mit psychotherapeutischen Methoden und verschreibe selbst keine Medikamente. Bei manchen Angststörungen, besonders bei sehr intensiven Symptomen oder begleitenden Depressionen, kann eine zusätzliche medikamentöse Behandlung jedoch unterstützend wirken. Falls eine medikamentöse Begleitung sinnvoll erscheint, empfehle ich die Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Psychiatrie oder einem entsprechend qualifizierten Hausarzt. In diesem Fall arbeite ich im Einverständnis mit Ihnen eng mit diesen Kollegen zusammen, um eine optimale Abstimmung der Behandlung zu gewährleisten. Wichtig zu wissen: Eine rein medikamentöse Behandlung ohne begleitende Psychotherapie ist bei Angststörungen meist weniger nachhaltig. Die besten Ergebnisse werden häufig durch eine Kombination aus Psychotherapie und – falls notwendig – begleitender Medikation erzielt.
  • Wie lange dauert eine Therapie bei Angststörungen?
    Die Dauer einer Therapie bei Angststörungen variiert je nach individueller Situation, Art und Schwere der Angststörung. In der Regel umfasst eine Kurzzeittherapie (KZT) 12 bis 24 Sitzungen über einen Zeitraum von etwa 3 bis 9 Monaten. Bei komplexeren Angststörungen oder wenn mehrere Problembereiche bestehen, kann eine Langzeittherapie (LZT) mit bis zu 60 Sitzungen sinnvoll sein. Wichtig zu wissen ist, dass viele Menschen bereits nach 10-15 Sitzungen deutliche Verbesserungen bei Angstsymptomen berichten. Besonders bei klar umgrenzten Phobien kann eine Expositionstherapie oft relativ zügig zu spürbaren Erfolgen führen. Die genaue Therapiedauer wird nicht von vornherein festgelegt, sondern an Ihren individuellen Fortschritt angepasst.
  • Kann eine Depression von alleine wieder verschwinden?
    Manche leichte depressive Episoden können tatsächlich von selbst abklingen. Allerdings besteht ohne Behandlung ein höheres Risiko, dass die Depression länger anhält, sich verschlimmert oder wiederkehrt. Professionelle Unterstützung kann den Genesungsprozess beschleunigen und Ihnen Werkzeuge vermitteln, um mit zukünftigen Belastungen besser umgehen zu können. Eine frühzeitige Therapie kann zudem verhindern, dass sich depressive Muster verfestigen. Selbst wenn Symptome zeitweise nachlassen, können die zugrundeliegenden Mechanismen ohne therapeutische Begleitung bestehen bleiben.
  • Sind Medikamente in der Depressionsbehandlung notwendig?
    Medikamente sind nicht in jedem Fall notwendig, können aber eine hilfreiche Unterstützung sein. Bei leichten bis mittelschweren Depressionen kann eine Psychotherapie allein oft ausreichend sein. Bei schweren Depressionen kann eine Kombination aus Psychotherapie und antidepressiver Medikation besonders wirksam sein. Als Psychotherapeut arbeite ich bei Bedarf mit Fachärztinnen und Fachärzten für Psychiatrie zusammen, die über die medikamentöse Behandlung entscheiden.
  • Ist eine Online-Therapie bei Depression möglich?
    Ja, für bestimmte Situationen biete ich auch Online-Therapie an. Studien zeigen, dass Videobehandlungen bei leichten bis mittelschweren Depressionen ähnlich wirksam sein können wie Therapie vor Ort. Ob eine Online-Therapie für Sie geeignet ist, hängt jedoch maßgeblich von der individuellen Ausprägung Ihrer Symptome ab. Bei schweren Depressionen, akuten Krisen oder Suizidalität ist eine Präsenztherapie in der Regel vorzuziehen. Online-Therapie eignet sich besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, langen Anfahrtswegen oder bei Schwierigkeiten, regelmäßige Termine in der Praxis wahrzunehmen. Idealerweise kombinieren wir Online- und Präsenzsitzungen. Für den Beginn der Therapie empfehle ich nach Möglichkeit einige persönliche Treffen in der Praxis, um eine gute therapeutische Beziehung aufzubauen und eine fundierte diagnostische Einschätzung vornehmen zu können. Die technischen Voraussetzungen sind einfach: Sie benötigen lediglich ein internetfähiges Gerät mit Kamera und Mikrofon sowie eine stabile Internetverbindung und einen ruhigen, privaten Raum für die Gespräche.
  • Kann ich auch während der Therapie weiterarbeiten?
    Ja, die meisten Menschen setzen während einer ambulanten Psychotherapie ihre berufliche Tätigkeit fort. Die Therapiesitzungen finden in der Regel einmal wöchentlich statt und lassen sich gut mit dem Berufsalltag vereinbaren. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, vorübergehend die Arbeitsbelastung zu reduzieren, besonders wenn arbeitsbedingte Faktoren zur Depression beitragen. Die Frage, ob und in welchem Umfang Sie während der Therapie arbeiten, besprechen wir individuell und passen dies bei Bedarf an. Viele berichten sogar, dass die in der Therapie erlernten Strategien ihnen helfen, im Berufsleben besser zurechtzukommen.
  • Wie lange dauert eine Therapie bei Depressionen?
    Die Dauer einer Therapie bei Depression variiert je nach individueller Situation. In der Regel umfasst eine Kurzzeittherapie (KZT) 12 bis 24 Sitzungen über einen Zeitraum von etwa 3 bis 9 Monaten. Bei komplexeren oder länger bestehenden Depressionen kann eine Langzeittherapie (LZT) mit bis zu 60 Sitzungen sinnvoll sein. Wichtig ist zu verstehen, dass die Therapiedauer nicht von vornherein festgelegt wird, sondern sich an Ihrem persönlichen Prozess orientiert. Bereits nach 10-15 Sitzungen berichten viele Menschen über spürbare Verbesserungen ihrer Symptome.
  • Wie unterscheidet sich eine Depression von normaler Traurigkeit?
    Traurigkeit ist eine normale menschliche Emotion, die meist als Reaktion auf konkrete Ereignisse auftritt und zeitlich begrenzt ist. Eine Depression hingegen ist ein anhaltender Zustand, der deutlich über normale Traurigkeit hinausgeht. Typisch für eine Depression sind: Eine bedrückte Stimmung über mindestens zwei Wochen Ein tiefgreifender Verlust von Interesse und Freude Zusätzliche Symptome wie Schlafstörungen, Energiemangel, Konzentrationsprobleme, Veränderungen von Appetit/Gewicht, Schuldgefühle oder Suizidgedanken Eine deutliche Beeinträchtigung der Alltagsfunktion
  • Wie schnell kann ich einen Therapieplatz bekommen?
    Die Wartezeiten für Therapieplätze können in Berlin variieren. In meiner Praxis bemühe ich mich um zeitnahe Erstgespräche, in der Regel innerhalb von 2-4 Wochen. Der Beginn der regulären Therapie hängt dann von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich meiner aktuellen Kapazitäten und Ihrer Verfügbarkeit. Für Interessierte biete ich eine Warteliste an und informiere Sie, sobald ein Platz frei wird. Bei akutem Bedarf kann ich Ihnen auch Informationen zu Alternativen wie Beratungsstellen, Kriseninterventionsdiensten oder anderen Therapeutinnen und Therapeuten in der Umgebung geben.

Weiterführende Informationen

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Psychotherapie Berlin (Prenzlauer Berg) | Praxis Ralf Türksch

Raabestr.1

10405 Berlin

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Unsere Praxis befindet sich in Prenzlauer Berg - ganz zentral im Herzen Berlins - im ruhigen Winsviertel und nur wenige Gehminuten vom lebendigen Kollwitzkiez entfernt.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Über den Alexanderplatz erreichen Sie unsere Praxis aus allen Bezirken Berlins innerhalb kurzer Zeit.

  • Tram M2: Haltestelle Knaackstraße - ca. 2 Minuten Fußweg bis zur Praxis

  • Tram M4: Haltestelle Am Friedrichshain - ca. 5 Minuten Fußweg bis zur Praxis

 

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